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Kann ich das auch?

Grundsätzlich können alle Schülerinnen und Schüler, die sich in einer beruflichen Erstausbildung oder Weiterbildung befinden in ein Auslandspraktikum vermittelt werden.
Darunter fallen Schülerinnen und Schüler:

  • aus der dualen Ausbildung (auch Umschüler/innen und Schüler/innen in einem Studiengang im Praxisverbund)
  • aus Berufsfachschulen (Einjährige und zweijährige Berufsfachschulen, z.B. zweijährige BFS für Gestaltungstechnische Assistenten, u.a.)
  • aus Fachschulen, d.h. Personen in formal geordneten Weiterbildungsgängen nach Landes- oder Bundesrecht (z.B. zum Meister/zur Meisterin, Staatlich Geprüften Techniker/Staatlich Geprüften Technikerin)
  • aus Fachoberschulen und beruflichen Gymnasien
  • Absolventinnen und Absolventen der genannten Bildungsgänge bis 12 Monate nach Abschluss
  • Personen in der Berufsausbildungsvorbereitung, wenn der Bildungsgang auf eine sich anschließende Berufsausbildung angerechnet werden kann

Darüber hinaus werden Lehrpersonen und Bildungsverantwortliche aus den Unternehmen gefördert.

Wo geht es hin?


Ihr Praktikum kann

  • in einem Betrieb oder einer Schule im europäischen Ausland stattfinden.
  • Der Betrieb kann ein Ausbildungspartner der Partnereinrichtung Ihrer Schule sein oder ein Unternehmen, welches von Ihnen oder Ihrem Betrieb ausgewählt wird, auch eine Niederlassung ihres Ausbildungsbetriebes.

Die Reise in das Zielland und die Unterkunft müssen Sie selbst organisieren oder die jeweilige Partnerorganisation Ihrer Schule unterstützt Sie dabei. Wir helfen Ihnen jedoch bei der Organisation.

Bitte nehmen Sie deshalb frühzeitig Kontakt mit den Verantwortlichen in Ihrer Schule oder der Mobilitätsbeauftragten auf und beachten Sie die Bewerbungsfristen in den einzelnen Schulen!

Teilnehmende Schulen

Die 3 berufsbildenden Schulen der Stadt Osnabrück und die 4 berufsbildenden Schulen aus dem Landkreis Osnabrück mit insgesamt etwa 15.000 Schülerinnen und Schülern und 950 Mitarbeitern.